Выводим цифровую фоторамку в интернет
Наверное многие, глядя на цифровую фоторамку, задумывались — можно ли выводить на нее собственную информацию, меняющуюся во времени? Поскольку я уже несколько лет являюсь владельцем фоторамки, то такая мысль приходила в голову и мне — рамка отлично подошла бы для отображения прогноза погоды и информации с «умного дома». О том, как же реализовать подобный функционал, не вмешиваясь при этом в конструкцию рамки — читайте под катом.
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Ausstellung angemeldet: Bildschirmtext, das Web der 80er-Jahre
Bildschirmtext (BTX) war ein Informationsmedium, bei dem man über Terminals von zuhause aus Informationen abrufen, Bankgeschäfte tätigen und Onlinebestellungen durchführen konnte. BTX wurde 1984 von der Deutschen Bundespost in Deutschland eingeführt. Es war als Massenmedium geplant und sollte die Bürger zu "Telelesern" machen. Leider blieb der große Erfolg aus und BTX entwickelte sich zu einem Ladenhüter. Die Ausstellung zeigt ein betriebsbereites Terminal – probieren Sie es aus und machen Sie sich ein Bild von BTX.
Philipp Maier
Workshop angemeldet: Musik-Programmierung mit MIDI und APL/J
MIDI, das "Musical Instrument Digital Interface" dient seit 35 Jahren dazu, Synthesizer, Rhythmusmaschinen, Computer und mehr miteinander zu verheiraten. J ist eine moderne Version von APL, einer Sprache, die in den 1960/70ern im Time-Sharing-Betrieb bekannt geworden ist. Im Workshop werden wir beides kombinieren und Tonleitern, Akkorde und Melodien zusammenschrauben. Falls vorhanden, hilft die Vertrautheit mit einem Instrument und Noten wahrscheinlich eher als irgendwelche "Coding-Skills". Es werden aber keine Kenntnisse vorausgesetzt.
Martin Neitzel
Vortrag angemeldet: MEMEX – Entstehung eines interaktiven Exponats für das Deutsche Technikmuseum
Der amerikanische Wissenschaftler Vannevar Bush veröffentlichte 1945 seine Vision von einem Gerät zum Speichern, Verwalten, Verknüpfen und Austauschen von Informationen auf Basis von Mikrofilmen und analoger Technik. Diese Idee (MEMEX – MEMory EXtender) wurde so nie realisiert, sie enthielt aber bereits wesentliche Elemente der späteren technologischen Entwicklung. Für die neue Dauerausstellung "Das Netz" des Deutschen Technikmuseums wurde ein interaktives Exponat entwickelt, welches auf digitaler Basis einen MEMEX simuliert. Der Vortrag stellt den Weg von der Vision über ihre Interpretation im Kontext eines Museums bis hin zum fertigen Exponat dar.
Jörg Rädler
Vortrag angemeldet: MOUSE – wie man einen Computer baut
MOUSE (Mario's Own Uniq Singleboard Engine) ist ein kleiner Einplatinen-Computer auf der Basis des 65C02-Prozessors. Der Vortrag zeigt den Weg von der Idee vor ca. 30 Jahren über die ersten Schritte vor ca. 2 1/2 Jahren und eine Breadboard-Version bis zur fertigen Platine heute. Aufgezeigt werden technische Aspekte wie Adressdekodierung, Memory-Mapped I/O, Schnittstellen, dazu wird die Frage beantwortet wie man eigentlich Software auf einen solchen Computer bekommt. Es gibt eine kleine praktische Demo zum Workflow Software / OS Entwicklung.
Mario Keller
Ausstellung angemeldet: PDP-8/E
Mit der im Jahr 1965 erschienen PDP-8 brachte die Firma DEC den ersten Minicomputer auf den Markt, der sich auch kommerziell durchsetzte, weil er aufgrund seines niedrigen Preises nun kleineren Unternehmen den Einsatz von Computertechnik ermöglichte. Das Modell 8/E erschien 1970 als Tischcomputer und bot Steckplätze für bis zu 20 Einschubkarten. In der Ausstellung ist eine 8/E mitsamt Festplatte und Plotter zu sehen.
Philipp Hachtmann
Comments on the FCC NPRM on Equipment Authorization
Today I submitted the following comment on the FCC's Notice of Proposed Rulemaking (NPRM) on Equipment Authorization and Electronic Labeling for Wireless Devices.
Thank you for inviting comments on the proposed rules for Equipment Authorization and Electronic Labeling for Wireless Devices.
I am the owner of Great Scott Gadgets, a US company that makes open source test equipment primarily for the information security industry. As a designer and manufacturer of communications equipment, I commend the Commission for seeking to clarify and streamline the rules for equipment authorization. I believe that, on the whole, the updated rules will benefit the electronics...
Great Scott GadgetsAusstellung angemeldet: Atari SUPER PONG Tournament
Das SUPER PONG (C-140) ist eine der ersten Heimvideospielkonsolen von Atari und wurde im Jahre 1976 veröffentlicht. Atari hat für die Heimvariante des PONG den ersten integrierten Pong-in-a-Chip entwickelt und gab damit der Konsole für seine Zeit einzigartige Features wie z.B. On-Screen-Spielstandsanzeige und Farbausgabe. Besucher können sich für ein SUPER-PONG-Turnier anmelden, welches jeweils vormittags und nachmittags eines Ausstellungstages stattfinden wird. Das SUPER PONG steht natürlich während des gesamten Festivals zum Üben bereit.
Robert Elsner
Ausstellung angemeldet: Spielautomaten
Computerspiele sind ein bedeutsamer Bestandteil unserer zunehmend durch digitale Technologien geprägten Kultur. Das Computerspielemuseum setzt sich aktiv dafür ein, die Kultur und Geschichte von digitalen Spielen einem breitem Publikum mit Hilfe von Ausstellungen, medienpädagogischen Angeboten, Veranstaltungen und Publikationen zu vermitteln. Ziel ist es, das Verständnis von digitalen interaktiven Unterhaltungsmedien zu vertiefen und so die Medienkompetenz zu erhöhen. Das Computerspielemuseum Berlin stellt zwei Spielautomaten "Arcades" aus, die das öffentliche Spielen in Kneipen, Erlebnisparks oder dedizierten Spielhallen erlebbar machen. An einigen Automaten befanden sich Glasflaschenhalter oder gar Aschenbecher. Die umgangssprachlichen Groschengräber mussten täglich geleert werden. Die ausgestellten Automaten auf dem VCFB 2015...
VCFB NewsfeedAusstellung angemeldet: Komputer im Koffer
Die Idee vom transportablen Computer ist wohl so alt wie die der Computer selbst. Schon weit bevor Osborne und Felsenstein CP/M mit Henkel versahen, wurden erste Trainer ab Werk in Koffern montiert. Sei es, um nur temporär ein Klassenzimmer in einen Computerraum umzuwandeln, oder um die teuren Geräte an verschiedenen Standorten einzusetzen. Gezeigt werden u.a. ein MST-80B der Lawrence Livermore Labs sowie ein EBKA Familizer.
Hans Franke