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Ausstellung angemeldet: Simulation dynamischer Systeme mit Analogrechnern
Gezeigt werden ein frühes Modell einer GTE EA-22, ein kleiner Heathkit-Analogrechner sowie eine EAI-180. Auf der EA-22 wird ein einfaches Automobil mit grundlegenden Trägheitseffekten simuliert, das über einen Joystick gesteuert werden kann, wobei das Ziel ist, eine vorgegebene Rennstrecke zu "durchfahren". Die Ausgabe erfolgt hierbei auf einem Plotter. Hierbei sollte die Rennstrecke möglichst fehlerfrei, d.h. ohne Überfahren der vorgegebenen Strecke und in möglichst kurzer Zeit durchfahren werden. Auf der EAI-180 wird ein chaotisches System gezeigt werden.
Prof. Dr. Bernd Ulmann
Ausstellung angemeldet: Analog-Hybridrechner HDR75
1975 wurde an der Ingenieurhochschule Dresden ein kleiner Analog-Hybridrechner unter dem Namen HDR75 entwickelt, der auch einen Monitor für die Anzeige der Lösungen enthielt und damit ohne Zusatzgeräte genutzt werden konnte. Er wurde vorrangig in der Ausbildung eingesetzt. Das ausgestellte Gerät ist leider nicht mehr zu 100% in Ordnung, kann aber trotzdem mit einfachen Aufgaben noch vorgeführt werden.
Thomas Falk
Ausstellung angemeldet: PiDP-8 & KIM Uno: Replikas von Klassikern selbstgebaut
Historisch bedeutsame Rechner aus den 60er- und 70er-Jahren sind oft nur noch schwer zu finden. Sie können uns aber einiges lehren: Minimalistische Hard- und Software bringen erstaunlich kreative Lösungen. Gezeigt werden zwei aktuelle Open-Source-Hardware-Projekte. Der KIM Uno ist eine Replika des KIM-1 (1976), die nur 15 Euro in modernen Bauteilen kostet. Der PiDP-8 ist eine getreue Replika der PDP-8/I (1968) mit einem richtig klassischen "Blinkenlight"-Frontpanel. Er wird demonstriert mit Spacewar, dem ersten Videogame. Ein Schachmatch zwischen Microchess auf dem KIM-1 und Checkmo II auf der PDP-8 soll entscheiden, ob man wirklich 4K Speicher (PDP-8) braucht, oder ob die 924 Bytes...
My First Look at rad1o Badge
Over the next several days, thousands of hackers will gather at the Chaos Communication Camp in Germany. An electronic badge for the event is being prepared, and it is based on my design for HackRF One!
At DEF CON over the weekend, I was fortunate to be able to meet up with Ray, one of the members of the Munich CCC group responsible for the rad1o badge. Ray was wearing one of the prototype units, so I was able to take a close look.
The design is a variation of HackRF One. It includes a small LCD and an audio interface, so it is...
Ausstellung angemeldet: Sprachausgabe und Zeichenmaschine am c't86
Gezeigt wird ein c't86 der ersten Generation mit zwei einseitigen Diskettenlaufwerken, 640k Speicher, Ein-/Ausgabe über ein mit 19,2kb angeschlossenes c't-Terminal und CP/M-86 als Betriebssystem. An seine parallele Schnittstelle sind zwei Selbstbaugeräte angeschlossen: eine Sprachausgabe mit dem Votrax SC-01 und ein DIN A3-Flachbettplotter. Demonstriert werden eine Text-in-Sprache-Anwendung und die Ausgabe verschiedener mathematischer Programme auf dem Plotter.
Heinz und Helmut Jakob
Ausstellung angemeldet: Rekonstruktion eines alternativen CP/M-Floppysystems für den KC85/3
Neben dem Standard-Floppysystem für den KC85 wurden auch andere Möglichkeiten des Anschlusses von Diskettenlaufwerken entwickelt und in vermutlich kleiner Auflage gebaut. Es handelt sich um ein recht kompaktes System, welches den Floppycontroller und zwei Diskettenlaufwerke beinhaltet, sowie noch Platz für eine Erweiterungsplatine bietet. Ein solches seltenes KC-Floppysystem ist erhalten geblieben, wurde rekonstruiert und ist wieder in Betrieb.
Dirk Kahnert
Vortrag angemeldet: Rekonstruktion eines alternativen CP/M-Floppysystems für den KC85/3
Um die Homecomputer der KC85-Reihe aus dem VEB Mikroelektronik Wilhem Pieck Mühlhausen für den Diskettenbetrieb zu erweitern, nutzte man normalerweise den im gleichen Werk hergestellten Erweiterungsaufsatz D004. Dieser beinhaltet ein weiteres U880-Prozessorsystem für den Betrieb von CP/M sowie ein bis vier Diskettenlaufwerke. Es wurden jedoch auch andere Möglichkeiten des Anschlusses von Diskettenlaufwerken entwickelt und in vermutlich kleiner Auflage gebaut. Es handelt sich um ein recht kompaktes System, welches den Floppycontroller und zwei Diskettenlaufwerke beinhaltet, sowie noch Platz für eine Erweiterungsplatine bietet. Ein solches seltenes KC-Floppysystem ist erhalten geblieben, wurde rekonstruiert und ist wieder in Betrieb. Der Vortrag ist gegliedert in...
Ausstellung angemeldet: Heimcomputer von Schneider – der CPC
Die Heimcomputerszene in den 1980er-Jahren war extrem vielfältig. Es gab Systeme mit einer riesigen Verbreitung wie den Commodore 64, auf der anderen Seite gab es zahllose Eintagsfliegen wie den Coleco Adam. Irgendwo dazwischen lag ein deutsch-englisches Gemeinschaftswerk: die CPC-Reihe, die in Großbritannien von Amstrad und in Deutschland von der Unterhaltungselektronikfirma Schneider vertrieben wurde. Wenn die CPCs auch nie die Verbreitung und Bedeutung wie die Commodore- oder Atari-8-Bitter erreichten, gab es dennoch eine beachtliche Anzahl an Peripherie und Programmen für alle möglichen Zwecke. Noch heute entwickelt eine recht aktive Szene Hard- und Software. Ein kleiner Querschnitt durch die Welt des CPC...
Wassenaar Comments
Today I submitted the following comment on the Bureau of Industry and Security (BIS) Proposed Rule: Wassenaar Arrangement Plenary Agreements Implementation; Intrusion and Surveillance Items.
Thank you for inviting comments on the Wassenaar Arrangement Plenary Agreements Implementation for Intrusion and Surveillance Items. As a member of the information security community, I am concerned about the effects of the proposed implementation on my industry.
I'll keep this brief by voicing support for the comments made by other prominent members of the community: Google, Katie Moussouris, Robert Graham, and Sergey Bratus et al.
My greatest concern is clarity of the proposed rule. If you must provide an answer to a frequently asked question...
Ausstellung angemeldet: Die Geschichte des Internets – bald als Museum in Berlin!
Das Internet und die damit verbundene fortschreitende Digitalisierung der Gesellschaft ist zu einem festen Bestandteil unseres Alltags sowie Lebensumfelds und für viele eine wirtschaftliche Grundlage geworden. Wegen seiner allumfassenden Dimension kann man es in eine Reihe mit der Erfindung des Buchdrucks, des Autos oder des Flugzeuges stellen. Doch bislang gibt es noch keinen physischen Ort, an dem diese beeindruckende Geschichte dokumentiert wird. Das weltweite Netz UG arbeitet deshalb an der Umsetzung des weltweit ersten Museums zur Geschichte des weltweiten Netzes. Die Digitale Gesellschaft bringt Chancen, aber auch Risiken. Beides werden wir dokumentieren. Wir werden die spannende Entstehungsgeschichte und die technische...